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Zahnmedizin in Oberbüren bei Uzwil Oralchirurgie | Zahnchirurgie

Die Oralchirurgie ist ein wichtiger Teilbereich der Zahnmedizin, der sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen und Verletzungen im Mund- und Kieferbereich beschäftigt. Dabei kommen moderne Technologien und Verfahren zum Einsatz, um Patienten eine schonende und effektive Behandlung zu ermöglichen.

Moderne, mikrochirurgische Verfahren

Wir freuen uns, Ihnen bei komplexeren Anliegen mit unserer Expertin Frau med. dent. Beata Frey helfen zu können. Sie können sich daher zurücklehnen und die Lösung Ihres Problems vertrauensvoll in unsere Hände legen.

Oralchirurgie ist ein Spezialgebiet der Zahnmedizin, welches sich mit der Behandlung von Verletzungen und Krankheiten im Zahn- und Mundbereich beschäftigt. Dank des Namens Chirurgie wissen wir, dass in einigen Fällen auch eine Operation notwendig sein kann. Unter bestimmten Umständen kann diese aber auch schmerzfrei mit einem Laser durchgeführt werden.

Folgende Behandlungen bieten wir Ihnen an:

  1. Das Entfernen der Weisheitszähne und der verlagerten Zähne sind oft unangenehme oder sogar schmerzhafte Angelegenheiten. Doch mit der richtigen Vorbereitung und einer guten Betreuung können auch diese Prozeduren zu einer erfolgreichen und erträglichen Angelegenheit werden.
  2. Zahnwurzelspitzenresektionen werden durchgeführt, um die Zahnwurzeln von entzündetem Gewebe zu befreien. Diese Art der Behandlung hilft, Schmerzen zu lindern und die Gesundheit Ihrer Zähne zu verbessern.
  3. Das Zahnimplantat ist ein künstlicher Zahn, der in den Kieferknochen eingesetzt wird. Die Periimplantitis ist eine Entzündung des Gewebes um das Implantat herum. Diese kann sehr schmerzhaft sein und zu einer Infektion des Implantats führen. Die Behandlung der Periimplantitis ist sehr wichtig, um weitere Komplikationen zu vermeiden.
  4. Die chirurgische Parodontitisbehandlung folgt bei sehr tiefen Zahnfleischtaschen (über sechs Millimeter), welche durch die Hygienemaßnahmen und die geschlossene Behandlung nicht ausreichend zurückgegangen sind, kann es notwendig sein, in die offene Behandlungsphase überzugehen. Dabei werden die Bereiche chirurgisch eröffnet, damit die Maßnahmen der geschlossenen Behandlung unter Sicht wiederholt werden können. In diesem Fall ist es zum Teil auch möglich, eröffnete und gesäuberte Knochentaschen mit Knochenersatzmaterialien (Guided Bone Regeneration, GBR) aufzufüllen oder mit Membranen abzudecken (Guided Tissue Regeneration, GTR).
  5. Die Zahnfreilegung kommt zum Einsatz, wenn der natürliche Zahndurchbruch gehindert ist, das heißt, wenn bleibende Zähne nicht von allein an ihren Platz in der Zahnreihe gelangen, also im Kiefer gewissermaßen liegen bleiben.
  6. Korrektur des Zungenbändchens
    Verkürzte Zungenbändchen treten familiär gehäuft und prozentual vermehrt bei männlichen Babys auf. Ein zu kurzes Zungenband kann nicht nur zu Stillproblemen führen, sondern sich auch später auf die Aussprache auswirken. Vordere (anteriore) Zungenbänder werden häufiger als hintere (posteriore) Zungenbänder diagnostiziert, da sie durch die typische Herzform rascher erkennbar sind. Im Idealfall werden verkürzte Zungenbändchen so früh wie möglich entdeckt und umgehend chirurgisch behandelt.
  7. Korrektur des Lippenbändchens
    Tiefe Lippenbändchen können zu einer Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen, dem sogenannten Diastema, führen. Durch ein Diastema können Sprachfehler, wie das Lispeln begünstigt werden. Um dies und auch spätere kieferorthopädische Behandlungen zu vermeiden ist es ratsam, ein tiefinserierendes Lippenbändchen schon im Kindesalter zu entfernen. Nach der Lippenbändchen-Korrektur schließt sich in der Regel die Zahnlücke innerhalb kurzer Zeit selbständig.

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